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        Hier die Kritik in den selk-news und dem Sparkassenkurier vom 12.01.2010:

 

Berühmtes Bachoratorium begeisterte Besucher

Blechbläser im Klangkörper

MOERS. Bachs berühmtes Weihnachtsoratorium, dessen Kantaten vier bis sechs dem neuen Jahr gewidmet sind, spielte in der evangelischen Stadtkirche jetzt gleich mehrere Rollen. Für die meisten der Musiker und Sänger war es ein Rom-Revival nach der Premiere vor zwei Jahren in der Heiligen Stadt. Den Moerser Blechbläsern bot es den Auftakt zu den 17. Internationalen Blechbläsertagen. Und zugleich eröffnete das Konzert den kulturellen Reigen der Grafenstadt im Kulturhauptstadtjahr Ruhr.2010.

Hans-Hermann Buyken führte durch das von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein geförderte Gesprächskonzert. Vor jeder Kantate zog Buyken im Blick auf Tonart und Kernaussage der einzelnen Chor- und Solostücke einen Bogen von der Uraufführung vor 275 Jahren bis zur Bedeutungstiefe einzelner Verse und Passagen. Unter seiner Leitung präsentierte der Chor des Collegiums vocale der SELK (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche) vom ersten bis zum letzten Ton eine durchweg beeindruckende Aufführung.

Das Trompetenensemble der Moerser Blechbläser um Dirk Wittfeld entfaltete aus dem homogenen Klangkörper des Collegiums instrumentale heraus strahlenden Schall. Und die vier Solisten trugen den Erzähl- und Leitfaden rund um die Geburt Jesu, die bösen Absichten des Herodes und die weisen Entscheidungen der Heiligen aus dem Morgenland souverän durch die orchestralen Klangebenen des Bachschen Meisterwerkes. Dafür gab es zuletzt anhaltenden Applaus aus den voll besetzten Bankreihen der Stadtkirche.

 

Dies ist in der Moerser Zeitung am 13. Januar erschienen:

 

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  • ... und die Kritik aus der Rheinische Post, Grafschafter Kultur vom 12. Januar 2010:

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