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Collegium vocale

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Hier die Kritik aus dem Remscheider Generalanzeiger von Montag, 09.03.2009:

Auch in der Bergischen Morgenpost erschien am Montag, 09.03.2009 ein Artikel:

 

Und hier die Kritik aus der Rheinischen Post/Sonsbeck von Dienstag, 10.03.2009:

Und noch die Kritik aus der NRZ vom 10.03.09:

... und zuletzt noch ein Artikel, der in den SELK-News erschienen ist:

Großartiger "Messias" beeindruckte
SELK: Collegium vocale begeisterte mit Händel-Oratorium


Radevormwald/Sonsbeck, 16.3.2009 - selk - Das Collegium vocale, die Kantorei
im Sprengel West der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK),
musizierte am 7. und 8. März anlässlich des Händeljahres, in dem des 250.
Todesjahres von Georg Friedrich Händel (1685-1759) gedacht wird, erneut das
wohl bekannteste Werk des großen Komponisten: Nach den Aufführungen im Jahr
2001 in Witten und Neukirchen-Vluyn erklang "Der MESSIAS" diesmal in der
Martini-Kirche der SELK in Radevormwald (7. März) und in der
römisch-katholischen Kirche St. Maria-Magdalena in Sonsbeck am Niederrhein
(8. März).

Es waren beindruckende Konzerte in jeweils voll besetzten Gotteshäusern, die
auch die regionale Presse zu ungeteiltem Lob veranlasste. So schreibt die
Bergische Morgenpost unter der Headline "Großartiger ,Messias' beeindruckte":
"Ein großartiger Komponist, ein großes Werk und ebenso großartige Sänger und
Instrumentalisten machten am Samstag ein besonderes Konzert aus." Erstmals
wirkte als instrumentaler Partner des Chores das "Cölner-Barock-Orchester"
mit, das sich der historischen Aufführungspraxis verpflichtet fühlt,
künstlerisch geleitet von Andreas Hempel (Konzertmeister) und Evelyn Buyken
am Violoncello, an der Trompete Prof. Friedemann Immer, einem der
renommiertesten Barocktrompeter Deutschlands. Auch der Remscheider
Generalanzeiger stellt das Barockorchester als "großen Pluspunkt" heraus,
das "klar und durchsichtig musiziert, ein federndes Fundament bildet, auf
das sich Chor und Solisten stützen können". Die Tageszeitung fährt fort:
"Leiter Hans-Hermann Buyken hat das Collegium vocale ... hervorragend
eingestellt. Unter den Solisten Stephanie Buyken (Sopran), Alexandra Thomas
(Alt), Wolfgang Klose (Tenor) und Joachim Höchbauer (Bass) stechen Sopran
und Tenor hervor - mit der stimmlich-leuchtenden Interpretation Buykens und
dem hellen evangelistenhaften Klang Kloses". Auch die Rheinische Post (RP)
ist des Lobes voll und titelt "Collegium vocale sowie Orchester und Solisten
bestechen durch ihre Authentizität". Die Zeitung macht ihre Kritik unter
anderem am "Halleluja" fest, das "in erfrischendem Zeitmaß und ohne
übertrieben prunkvolles Tutti" erklungen sei, und führt weiter aus: "Auch in
allen anderen Chorpassagen bestach das Collegium vocale durch die
Leuchtkraft und Schlankheit unverbrauchter Stimmen." "Das Orchester", so die
RP weiter, "verdiente sich ein besonderes Lob für eine zu jeder Sekunde
wache Präsenz und für die spannende und makellose Gestaltung vom ersten bis
zum letzten Ton. 250 Zuhörer spendeten stehend minutenlang begeistert
Beifall."

Die Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (NRZ) / Westfälische Allgemeine
Zeitung (WAZ) stellt die "absolute Stimmbrillanz und deutliche Artikulation"
von Chor und Solisten besonders heraus, gibt einen Einblick in den
inhaltlichen Aufbau des Werkes und resümiert "Die Zuhörer erlebten ein
Chorkonzert in erstklassiger Interpretation".

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Ein Bericht von selk_news /
Redaktion: SELK - Gesamtkirche /

 

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